Erstmal wünsche ich Euch allen ein schönes neues Jahr! Ich hoffe ihr habt schön gefeiert und 2015 schön eingeläutet.
Während ich in meiner Studienzeit mit Christine zusammen gewohnt habe, hatte ich mehr Zeit sie zu überreden den Kirschkuchen zu backen. Leider geht es jetzt nicht mehr so einfach, daher musste ich selbst ans Werk. Mit ein paar kleinen Änderungen findet ihr hier meine Version des Schokoladenkuchen.
beschwipster Schokoladen-Kirsch-Kuchen
Zutaten
- 125g Mehl
- 1TL Backpulver
- 125g gemahlene Haselnüsse
- 150g Butter
- 150g Zucker
- 4 Eier
- 1 TL Zimt
- 1 Glas Schattenmorellen
- 3 TL Kirschrum
- 125g gehackte Zartbitter Schokolade
- 200g Vollmilchschokolade zum verzieren
Zubereitung
Um den Kirschen einen Schuss zu verpassen, habe ich diese in Rum getränkt und über Nacht stehen lassen. Wollt ihr lieber Kirschwasser und „trockene“ Kirschen nehmen, könnt ihr auch gleich mit dem Kuchen los legen.
Am nächsten Tag:
Als erstes die Butter in Schüssel Nr. 1 schaumig schlagen und dann die Eier trennen. Zu der geschlagenen Butter gebt ihr 3 Eigelb hinzu und verrührt diese mit dem Zucker. Alles Eiweiß könnt ihr schlagen und zu Seite stellen. In einer weiteren Schüssel mischt ihr das Mehl mit dem Backpulver. Den Backofen könnt ihr schon einmal auf 200°C vorheizen.
In Schüssel Nr. 1 fügt ihr dann noch die Schokolade, Zimt und 3 TL von dem Rum, der durch das Einlegen der Kirschen Geschmack bekommen hat hinzu und verrührt das Ganze, bis es eine einheitliche Masse gibt. Zu dieser Masse gebt ihr Mehl hinzu und verrührt das nochmal mit einem Rührgerät. Jetzt wird zu einem Schaber gewechselt. Die Kirschen abtropfen lassen und in die Masse geben und mit dem Schaber unterheben, sind die Kirschen gut verteilt kommt der Eischnee hinzug. Die Ganze Masse so lange unterheben, bis es eine einheitliche Masse gibt.
Jetzt die Kastenform einfetten und für ca. 45 Minuten in den Ofen geben. Ist der Kuchen fertig müsst ihr ihn noch kurz kühl werden lassen, bevor ihr ihn aus der Form nehmt und ihn dann mit Schokolade zu bedecken.
Ich hoffe Euch schmeckt die Beschwipste Variante.
Christines Rezept findet ihr hier